Kunsttherapie – Rheintal

Mal dich frei und fühl dich nachhaltig gut.

Gruppenkurs: Mittwoch Abend in Widnau.
– Malen auf einem grossformatigen Blatt
– Intuitives Malen
– Malen mit Pinsel in verschiedenen Grössen
– Farben Lascaux Resonance

Wer: Ab 30 Jahren, mit deinen Freunden.
Zeit: ab 19.30 bis 21.30 Uhr.
Datum: Mittwoch: 07. April / 1. Mai, 15. Mai, 29. Mai / 12. Juni, 26. Juni / 10. Juli
Kosten: CHF 60.00/pro Abend
Mitnehmen: Finken, Schoss/Hemd, Pausenbrot und Getränk. 

Ein oder mehrere Daten buchbar.
Bitte um Anmeldung: Per Whats App 078 640 38 58 oder Tel.

Herzlich willkommen auf meiner Webseite Kunsttherapie Rheintal. Ich freue mich, Sie auf meinen Seiten zu begrüssen.

Die Kunsttherapie wirkt bei jedem Symptom, bei der Psychosomatik und bei allen Diagnosen.

Bild Pinsel
Regina Hutter Krankenkassenanerkannt
EMR Zertifiziert

Kunsttherapie wirkt für jede Person in jedem Alter zu jedem Thema – Wenn Worte und Gedanken nicht mehr weiterhelfen, hilft die Kunsttherapie in der Maltherapie und die Gestaltungstherapie um wieder Freude, Glück, Spass und Erfolge zu erleben.
Mit gestalterischen Mitteln und Methoden, Personen in ihrem Entwicklungs- und Heilungsprozess zu unterstützen. Das macht beidseitig Sinn. Daneben fördert die Kunsttherapie die eigene Kreativität und gestalterischen Fähigkeiten.
Immer wenn Sie malen und gestalten, lassen Sie Bindung bei sich selber zu.

Vereinbaren Sie einen Termin mit mir. Montag bis Freitag am Nachmittag hat es noch einige Termine frei.



Kreativ sein – nutzt lösend  – wirkt Selbstwert stärkend



Ressourcen stärken – nutzt stabilisierend – wirkt Selbstvertrauen stärkend


Muster erkennen – nutzt Selbsterkenntnis – wirkt Selbstbewusstsein stärkend


Bedürfnis erkennen – nutzt achtsam sein – wirkt nährend


Veränderungen Skizzieren – nutzt die Handlung nach fühlen – wirkt Selbstsicherheit stärkend

 

Entscheide treffen  – nutzt – stärkt die Eigenverantwortung  – wirkt Lebensfreude stärkend

„Nicht die Umstände bestimmen des Menschen Glück, sondern seine Fähigkeit zur Bewältigung der Umstände.“ 
(Aaron Antonovsky)